Konstituierende Sitzung des Gemeinderates
Am 6. März 2015 bezogen nun unsere 9 Mandatare ihre künftigen Plätze im Gemeinderat und legten vorm Altersvorsitzenden Walter Kroiss das Gelöbnis ab.
Insgesamt sind im Gaminger Gemeinderate 23 Sitze: 12 SPÖ, 9 ÖVP, 2 FPÖ.
Danach erfolgte die Bürgermeisterwahl. 12 von 23 Stimmen fielen auf Renate Gruber, 11 auf Peter Bruckner.
Unter dem Vorsitz der wiedergewählte Bürgermeisterin wurde der Antrag eingebracht, den Gemeindevorstand auf 7 Personen aufzustocken.
Die Bürger haben entschieden!
Bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner erzielte die VOLKSpartei Gaming 9 Mandate, die entsprechend der Anzahl an persönlichen Vorzugsstimmen bei der am 26.1.2014 am Gemeindeamt erfolgten Vorzugsstimmenauszählung folgenden Bewerbern zugeordnet werden:
1. Peter Bruckner, 50, selbständig, Grubberg
2. Franz Ritzinger, 48, Landwirt, Brettl
3. Charlotte Weber, 53, selbständig, Gaming
4. Karl Teufl, 21, Jungbauer, hoch droben am Berg (Haus Kerschbaum)
5. Melanie Wilsch, 32, dipl. Gesundheits- und Krankenschwester in Karenz, Langau
6. Kurt Brüller, 32, Bauleiter, Kienberg
7. Walter Kroiss, 62, Versicherungsangestellter, Gaming
8. Franz Heher, 52, selbständig, Lackenhof
9. Josef Hager, 43, Vermessungstechniker, Langau
Wir bedanken uns bei allen Bewerbern für Ihren großartigen Einsatz und ihr Engagement!
Leider nicht geschafft haben es folgende Bewerber:
10. Werner Grünsteidl
11. Heidi Leichtfried - Georg Scheiblauer - Werner Tippelt
12. Rosemarie Wurm
13. Hildegard Schulz
14. Josef Lindebner - Herwig Wais
15. Christa Petsch
16. Herbert Fallmann - Franz Schager
17. Sonja Petsch - Herbert Pitzl - Bettina Bürg
18. Margret Schausberger
19. Daniela Putz
Andreas Buchmasser, der in den TOP 9 lag, entschied sich aufgrund seiner neuen beruflichen Situation für seinen Job, der ihn gerade heuer aufgrund verschiedener Umstände besondes fordern wird. Wir alle kennen Buchi, entweder voller Einsatz oder gar nichts. Wir bedauern dies sehr, akzeptieren aber seine Entscheidung voll und ganz! Und außerdem gibt es ja auch noch abseits des Gemeinderates für die Volkspartei und für Gaming einiges zu tun! ;-)
Anmerkung:
Normalerweise findet das D’Hondt-Verfahren in der Auswertung von Vorzugsstimmen Anwendung. Diese basieren auf der von der wahlwerbenden Partei bei der Wahlbehörde - sprich Gemeinde . eingereichten Kandidatenliste. Einfachst erklärt: Entsprechend der Rangordnung werden dann die Vorzugsstimmen mit einer speziellen Formel hochgerechnet.
Bei uns gab es keine Rangordnung, der Wähler alleine hatte zu entscheiden. Es mußte aber natürlich trotzdem eine schriftliche Liste VOR Beginn des Wahlkampfes eingereicht werden. Diese legten wir in alphabetischer Reihenfolge vor, die ergab bei der Vorzugsstimmenberechnung durch die Gemeinde aufgrund des D'Hiondt-Verfahrens eine völlig andere Kandidatenreihung, die so seitens der Wahlbehörde veröffentlicht wird bzw. ist bis der entsprechende Dúrchlauf der parteiintern geltenden Liste bei der Behörde abgeschlossen ist.
Offensichtlich wurde mancher Wochenzeitung der Platz zu knapp - jedenfalls hat die VP Gaming mehr als 4 Bewerber (die noch dazu alle mit demselben Buchstaben beginnen) ... Vielleicht kamen gerade diese 4 Personen zum Zuge,da wir bei der schriftlichen Zusammenfassung alle Bewerber in alphabetischer Reihenfolge angeführt haben.
Fakt ist, dass sich 26 Personen um ein mandat im Gemeinderat bewerben!
KEINE RANGORDNUNG - KEINE FIXPLÄTZE
Innerhalb der VOLKSpartei Gaming gibt es KEINE RANGORDNUNG.
Das heißt ganz einfach: diejenigen mit den meisten Vorzugsstimmen ziehen in den Gemeinderat ein.
WÄHLEN SIE DAHER MIT VORZUGSSTIMME!
Entweder Sie verwenden einen persönlichen Stimmzettel der Kandidaten, die Ihnen bei den Hausbesuchen überreicht wurden (der persönliche SAtimmzettel ersetzt den amtlichen Stimmzettel)
O D E R
Sie tragen die Namen einer oderer mehrere Kandidaten in das dafür vorgesehene Feld neben der VOLKSPARTEI Gaming ein.
Wir von der Volkspartei Gaming setzen auf Regionalität. Und so findet sich bei den Wahlgeschenken unter anderem selbst gemachtes Apfelbrot. Die Bewerber zeigten großen Einsatz: Es wurden über 100 kg Äpfel geraspelt, massigst klebrige Feigen geschnitten, gerührt, geformt und schließlich geschnitten und verpackt. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an Thomas Czihak, der uns für die Herstellung der über 100 Striezel Apfelbrote seine Backstube zur Verfügung stellte.
Wer das Apfelbrot nachbacken möchte, hier das Rezept für eine Haushaltsmenge:
1kg geraspelte Äpfel, 25 dag ganze Haselnüsse, 25 dag geschnittene Feigen, 25 dag Rosinen in 1/8 Rum einweichen, 3 TL Lebkuchengewürz, 25 dag Kristallzucker, 2 Eßl. Kakao, 50 dag Mehl, 1 P. Backpulver und 1 Prise Salz - bei 180 ° C ca. 60 min. backen
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